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Politskandal im "wiedervereinten" Deutschland Der Gelbe Stern & PMOH RUSNAS unterstützen die Interessengemeinschaft ehemaliger DDR Fluechtlinge e.V.
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Berlin, im Juni 2014 Hier haben wir es mit 2 Hauptgruppen und 2 unterschiedlichen Rentenregelungen zu tun, die von den Ereignissen der Zeit ueberrollt wurden.
ehem. DDR Aussiedler und Fluechtlinge, die vor der "Wende" (1961-1990) in Westdeutschland neu anfingen, wurden wie Buerger der BRD eingestuft. Fuer diese Bevoelkerungsgruppe galt eine klare Regelung, indem man sie wie "Westdeutsche" behandelte und ihre Renten ensprechend nach westdeutschen Masstaeben ausrichtete.
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Dann kam die "Wende" und nun waren es keine Ueberlaeufer oder Fluechtlinge mehr, sondern ueber Nacht standen da 5 neue Bundeslaender "Ost". Es ging nun nicht mehr um hunderttausende von Fluechtlingen, Uebersiedlern, sondern um Millionen von verarmten Ostbuergern, die nun auch den Titel "Bundesbuerger" erhielten. Das aenderte die Lage dramatisch !
Das Ostdeutsche Staatengebilde gab es nun formel so nicht mehr,es konnte der Volkskammer auf einmal gar nicht schnell genug gehen sich an den Westen anzuklammern, und die Sowjetunion hatte eigenmaechtig, ohne Volksabstimmung, dem Einverleibungsbeitrag der 5 DDR Laender (alle vier Siegermaechte mussten zustimmen, apropos "unabhaengige" BRD von des westlichen Siegermaechten Gnaden) zugestimmt, ein VETO haette dies eventuell verhindern koennen !
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Unsere DDR Buerger, in den Westlaendern oder Ostlaendern lebend, beide Laendergruppen, die alten und die neuen gehoerten nun zur BRD, dem "wiedervereinten Deutschland", jener Teilrepublik in den ehemaligen westlichen Besatzungszonen,die trotz ihrer Ost-erweiterung immer noch nicht voller Rechtsnachfolger des ehem Deutschen Reiches ist, immer noch ein Teilstaat westlicher Schoepfung, denn ein offizieller Friedensvertrag wurde bis heute nicht unterzeichnet, und somit gab es nur noch die eine, nicht sehr guenstige Mindestregelung fuer alle DDR Rentner (vor der Wende Rentner , nach der Wende Rentner alle wurden gleich schlecht behandelt.)
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Die kleinere, etwa 300,000 starke Gruppe, vertreten durch die IEDF erhielt damals vor der Wende, nach Ankunft in der "BRD" Sonderrechte, die ihnen aber klammheimlich nach der Wende,ohne Vorwarnung, ohne sie davon zu informieren, wieder genommen wurde, trotz aller vorherigen Abmachungen und Zusicherungen !
Grund dafuer waren die Millionen Rentenberechtigten der Ostlaender, die als DDR Rentenzahler eingestuft wurden, und nicht mit westdeutschen Masstaeben gemessen wurden. Ein "Sunami" der da ueber die westdeutsche Regierung hereinbrach, Riesensummen die auf einmal her mussten
Ueber Nacht gab es keine Fluechtlinge mehr, keine Sonderbehandlungen, sondern es gab nur noch verarmte DDR Buerger, egal ob vor oder nach der Wende, egal ob in den West oder Ostlaendern, und das ist total ungerecht !
Schweres haben sie durchmachen muessen, Schikanen und finanzielle Einbussen hat ihnen die Ausreise bzw Flucht in den Westen gebracht !
Wer schon laenger im Westen war, sich als Westler fuehlte und betaetigte, also seinen Beitrag zur Westwirtschaftslage leistete, kann nicht auf einmal auf die gleiche Stufe wie Kollege Ost gestellt werden, der einfach so ueber Nacht BRD Angehoeriger wurde ....
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Diese Ungerechtigkeit wieder rueckgaengig zu machen, ist das Anliegen der IEDF.
Jahrelang kaempft sie verbissen um die ihr verbrieften Sonderrechte, die ihnen vor der Wende eingeraeumt wurden
wiederzuerlangen. Der Fall wird demnaechst vor dem Bundesverfassungsgericht ausgefochten, den die IEDF erhebt Klage gegen Verstoss der Verfassung und des Grundgesetzes.
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Die IEDF hat uns entsprechendes Material zur Verfuegung gestellt, um ein genaueres und vollstaendigeres Bild von der Sachlage vorzulegen. - Alle Erklaerungen sind ausfuehrlich auf der IEDF Internetsite abrufbar.
(hier noch einmal der link) Interessengemeinschaft ehemaliger DDR Fluechtlinge e.V.
die Anhaenge sind im pdf format - sie benoetigen einen Adobe PDF Leser zum oeffnen
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update: 7 Juli 2014 | |
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